Schottland 2019
Rundreise England & Schottland
Viel Spaß beim Lesen.
1. Tag - Anreise
Der heutige Tag lief unter dem Motto "Kilometer schaffen". Das heißt der Tag wurde weitestgehend auf der Autobahn verbracht. Nach knapp 600 Km erschien es uns ausreichend für einen Tag. Die Fahrt selbst verlief ereignislos. Erwähnenswert ist allerdings, dass uns den ganzen Tag sehr starke Ausläufer des Sturmtiefs Ivan begleitet haben. Für die erste Übernachtung haben wir uns ein so genanntes Mini Camping in den Niederlanden ausgesucht. Das ist ein Bauernhof der Campern Platz zur Verfügung stellt und seine lokalen Produkte anbietet.
Hier ist man auf Käse und weitere Milchprodukte spezialisiert. Natürlich haben wir uns ordentlich eingedeckt.
2. Tag - Fährüberfahrt
Heute haben wir das Festland verlassen. Unsere Passage ist von Hoek van Holland nach Harwich. Das Wetter war uns gnädig, kein Vergleich zu dem Sturm von gestern. An allzu vielen Sehenswürdigkeiten sind wir nicht vorbei gekommen. Der Hafen von Rotterdam ist allerdings schon beeindruckend.
Nach einer angenehmen und ruhigen Seefahrt haben wir 7 Stunden später Großbritannien erreicht.
Die erste Nacht auf der Insel haben wir im Dovercourt
Caravan Park in Harwich verbracht. Das ist ein riesiger Trailerpark, hier würde man wohl Dauercamping dazu sagen. Einige wenige Stellplätze sind für Touristen reserviert.
3. Tag - Sherwood Forest
Heute haben wir uns auf die Spuren von Robin Hood begeben. Ausgangspunkt war das Sherwood Forest Visitor Center, wo wir Robin Hood tatsächlich gefunden haben, wenn auch
nur als Statue.
Natürlich sind wir wagemutig durch den Wald bis zum
"Major Oak". Die große Stieleiche soll wohl annähernd 1.000 Jahre alt sein.
Die Legende besagt, dass die alte Eiche Robin Hood nicht nur Schutz bot,
sondern auch der Ort ist, an dem er und seine Mitstreiter schliefen. Auch findet man einige Steckbriefe seiner Mitverschwörer, ob die wohl noch Original sind?
4. Tag - ...weiter nach Norden
Wir haben doch ein bisschen die
Entfernungen und den
Verkehr hier, insbesondere bei dem absoluten Dauerregen seit über 2
Tagen,
unterschätzt. Also wollten wir nach den 3 Fahrtagen mal eine Pause
einlegen. So
sind wir nur rund 120 Km gefahren und haben uns einen gemütlichen
Campingplatz in der Nähe von York für die nächsten 2 Nächte gesucht.
Die Auslastung ist, sagen wir mal recht
übersichtlich.
Am Abend sind wir dann ca. 1,5 Meilen zu Fuß in den nächsten Pub gegangen. Neben einem leckeren Guinness habe ich mich todesmutig an die echte englische Küche gewagt. Lamm mit Minzsoße, Bohnen und Kartoffelbrei war meine Wahl. Auch wenn es nicht direkt "weh getan hat", so werde ich es doch nicht nochmals bestellen . ;-)
5. Tag - York
York wird auch die "Ewige Stadt" genannt und ist berühmt für die historischen Gebäude. Schon zur Römerzeit spielte sie als Hauptstadt Nordbritanniens ab 237 n. Chr. eine bedeutende Rolle. Somit ist York fast 2000 Jahre alt.
Es ist eine wirklich wunderbar erhaltene Stadt. Wir hätten hier gerne mehrere Tage verbringen können. Aber wir kommen bestimmt nochmal wieder.
Hier noch ein paar Impressionen.
6. Tag - Hadrians Wall
Man kann es aus heutiger Sicht kaum glauben, aber noch vor Beginn der (christlichen) Zeitrechnung haben die Römer fast ganz Europa bis kurz vor Schottland eingenommen. Etwa 122 n.Chr. wurde auf Anordnung des römischen Kaisers Hadrian eine Grenzbefestigung gebaut, heute bekannt unter "Hadrian´s Wall". Nach nur 6 Jahren war dieser Wall rund 117Km lang und bestand aus einer bis zu 4,5m hohen Mauer mit Wachtürmen, Kastellen usw.. Für die damalige Zeit eine Meisterleistung. Um ca 400 n.Chr. zogen sich die Römer zurück und der Wall wurde bedeutungslos. Dennoch gibt es bis heute Reste.
Danach wollten wir natürlich die Reste von Hadrian's
Wall persönlich besichtigen. Dabei haben wir einen ersten Eindruck von der Weite der
schottischen Highlands gewonnen, auch wenn wir genau genommen noch in England sind.
Bleibt die Frage, was wurde aus der Mauer als die
Römer weg waren? Ganz einfach, die Einheimischen haben die Mauer zerlegt und
die Steine zum Bau ihrer Häuser und Abgrenzung ihrer Felder benutzt. Und diese
Abgrenzungen existieren bis heute.
Auch der Campingplatz für diese Nacht ist damit umgrenzt. Somit schlafen wir quasi direkt an Hadrian´s Wall.
Als erstes auf schottischem Boden haben wir uns das "Wallace Monument" angeschaut, ein 67 m hoher Turm, welcher 1869 bei Stirling, Schottland, zum Gedenken an William Wallace errichtet wurde. Wallace war Anführer des Widerstandes gegen die Engländer, die Schottland im 11. Jahrhundert besetzt hatten. Die Geschichte ist in dem Film Braveheart mit Mel Gibson gut dargestellt.
Man kann den Turm besteigen und hat von oben eine tolle Aussicht.
Leider stand direkt hinter dem Wohnmobil eines dieser
häufig anzutreffenden Schilder.
Unseren Schlafplatz haben wir dann im Immervoulin Caravan and Camping Park nahe Strathyre gefunden. Man bezeichnet diese Gegend als Eingang zu den Highlands. Das Wetter hat mitgespielt und wir haben den Grill angeworfen und den Abend bei leckerem Essen und Guinness ausklingen lassen.
8. Tag - Fort Williams & Ben Nevis
Heute führte uns die Reise zum höchsten Berg des
Königreiches dem Ben Navis sowie zu der nächstgelegenen Stadt Fort Williams.
Aber bevor wir dort ankamen fuhren wir stundenlang durch die atemberaubende
Landschaft der Highlands. Natürlich haben wir den einen oder anderen Stop
eingelegt um die Landschaft genießen zu können.
Fort Williams liegt am Loch Linnhe und ist nicht allzu groß. Das Zentrum besteht quasi aus einer Hauptstraße mit den üblichen Touristenshops, einigen Fish + Chips Geschäften, 2 Supermärkten, Bahnhof und einem kleinen Hafen.
Dort findet man auch die Überreste des Fort Williams. Viel ist nicht mehr vorhanden.
Am Bahnhof kann man mit dem Jacobite Steam Train bis
zu dem kleinen Fischerort Mallaig fahren. Und wem der Jacobite Steam Train
nichts sagt, er ist weltweit wohl besser bekannt unter dem Namen Hogwarts
Express.
Apropos Hogwarts:
Man merkt, dass die Geschichten um Harry Potter hier natürlich sehr beliebt sind. Oder ist das alles nur für die Touristen?
Im Stadtzentrum wurden wir von einem Straßenmusiker
gut unterhalten und haben uns mit einer Spende bedankt.
Und dann noch diese leicht in die Jahre gekomme Anlage, die Ben Nevis Destillery. Leider waren wir für heute zu spät dran und
die nächste Besichtigung ist erst wieder am Montag möglich, aber dann sind wir
schon weiter gezogen.
Jetzt ging es zum Ben Nevis.
Im Winter dreht sich hier
alles um Skifahren und im Sommer um das Mountainbiken. Da der Gipfel heute in
den Wolken ist, wie übrigens an ca. 300 Tagen im Jahr, haben wir auf die Fahrt
nach oben verzichtet.
Tagsüber hat es immer mal wieder leicht geregnet,
aber
am Ben Nevis hat es uns voll erwischt.
9. Tag - Eilean Donan Castle
Auch heute fuhren wir stundenlang durch die wundervolle Landschaft der schottischen Highlands. Und was soll ich euch sagen, man kann sich kaum satt sehen daran.
Unser eigentliches Ziel für heute war das Eilean Donan Castle. Dieses liegt an der "Kreuzung" dreier Lochs (wie die Bergseen hier so heißen). Das sind Loch Duich, Loch Long und Loch Alsh. Mit dem Bau der Burg wurde etwa um 1220 als Verteidigung gegen Wikinger begonnen. Nachdem es einige Besitzer hatte wurde das Castle 1719 vollständig zerstört. Rund 200 Jahre interessierte sich niemand dafür. 1912 erwarb Lt. Col. John MacRae-Gilstrap die Ruine und begann mit ersten Restaurierungsarbeiten. Nach 20 Jahren war der Wiederaufbau fertig. Noch heute ist die Burg im Besitz des Clan Macrae und ein Teil wird auch als private Wohnung genutzt.
Damit genug Geschichte. Heute ist die Burg eines der bekanntesten Motive Schottlands. Die Burg wurde auch oft als Kulisse für Filme und Fernsehserien benutzt; unter anderem in Filmen wie Highlander - Es kann nur einen geben, Braveheart, Prinz Eisenherz, Verliebt in die Braut und Rob Roy. Auch für den James-Bond-Film Die Welt ist nicht genug wurden vor Ort einige Szenen gedreht.
Im Inneren des Castle herrscht Fotoverbot, welches wir natürlich respektiert haben. Es war auf jeden Fall sehr interessant, es gibt auch Audioguides auch in Deutsch, die einem die Geschichte der Burg näher bringen.
Die Nacht haben wir auf einem kleinen Campingplatz mit Blick auf die Burg verbracht.
Von hier fahren die Fähren Richtung Lewis & Harris. Man spricht auch oft von Lewis und Harris getrennt, obwohl es eine Insel ist. Uns war die Insel vorher auch nicht bekannt. Und das obwohl es mit mehr als 2000 Quadratkilometern die größte schottische Insel ist.
11. Tag - Durness
Es ist geschafft, wir haben die Nordküste erreicht. Auf dem Weg dahin hat sich die Landschaft leicht verändert. Die Berge sind nicht mehr ganz so hoch und es gibt viele Hochmoore.
Durness selbst ist ein kleines Dorf mit ca. 400 Einwohnern, Tankstelle und ein kleiner Sparmarkt mit Postfilliale. Allzu viel gibt es hier nicht zu sehen, außer einem kleinen Wasserfall, etwas entfernt die Smoo Cave und dem Strand, der eigentliche Schatz von Durness.
Am Abend konnte ich endlich das schottische Nationalgericht kosten.
Mir hat es geschmeckt.
12. Tag - Glen Ord & Drumnadrochid
Heute haben wir die Küste wieder verlassen und uns sozusagen auf den Rückweg begeben. Zuerst hat es uns in den Ort Muir of Ord verschlagen. Dort wird der Singelton gebrannt. Es wurde ja auch mal Zeit für eine Brennereibesichtigung.
Wusstet ihr übrigens, dass viele Destillerien Teile
ihres Vorrates bei anderen Destillerien einlagern? So wird im Havariefall
(Brand, Hochwasser,...) nicht der gesamte Vorrat zerstört. Apropos Vorrat, natürlich hat eine Flasche
dieses edlen Tropfens den Weg in meinen Vorrat gefunden.
Danach ging es weiter in Richtung des bekanntesten Lochs Schottlands überhaupt, natürlich Loch Ness.
Aber vorher muss man durch Drumnadrochit, der Touristenfalle schlechthin. Also aus meiner Sicht muss man hier nicht unbedingt halten.
Wir haben es dennoch getan, weil unser heutiges Nachlager hier ist.
13. Tag - Urquhart Castle, Loch Ness & Cairngorm Reindeers
Heute morgen ging es gleich nach dem Frühstück zum Urquhart Castle, welches direkt am Loch Ness liegt. Das Castle wurde im Laufe der Jahrhunderte so oft angegriffen, bis es die Burgherren selbst in die Luft gesprengt haben, damit es dem Feind nicht in die Hände fällt.
Die Ruine ist heute eine absolut beliebte Touristenattraktion, vielleicht die meistbesuchteste in Schottland.
Loch Ness ist mit seiner Länge von 37 Km schon beeindruckend. Natürlich
konnten wir uns nicht entziehen und haben Loch Ness nach ungewöhnlichen
Erscheinungen abgesucht. Auf eine Bootsfahrt mit Sonar, Unterwasserkamera und
ähnlichen Hightech haben wir allerdings verzichtet.
Danach ging es in den Cairn Gorm Nationalpark.
Hier gibt es eine Fülle an Dingen zu besichtigen.
Wir haben uns Schottlands einzige Rentierfarm ausgewählt. Hier kann man nach einer kurzen, aber sehr hübschen Wanderung durch die Highlands Rentiere besichtigen, streicheln und füttern.
Ein Spaß für jung und alt.
Unser Nachtlager haben wir dann am Fuße des Cairn
Gorm, ein Berg mit 1245m Höhe, mit Blick auf die Highlands gefunden. Wir stehen
hier am Ausweichparkplatz für die Skilifte. Der ist um diese Jahreszeit nahezu
unbenutzt, so dass wir für heute die Gebühr für einen Campingplatz sparen
konnten.
14. Tag - Auf königlichen Spuren
Heute haben wir uns mal mit einem der britischen Lieblingsthemen beschäftigt, nämlich den Royals. Königin Elisabeth die II. besitzt in den Highlands ein Schloss, in welchem sie sich jedes Jahr regelmäßig zwischen August und Oktober aufhält.
Das Schlossinnere ist mit Ausnahme des Ballsaals leider nicht zugängig, aber die Anlage ringsherum mit ihren prächtigen Gärten darf zeitweise besichtigt werden.
Verschiedene Pflanzen, insbesondere die
zahlreichen Rosen wurden explizit so gezüchtet, dass sie erst blühen, wenn die
Königin anwesend ist.
Auf dem Weg zum Balmoral Castle gab es wieder so
einiges zu sehen, zum Beispiel einige typische Hochlandrinder.
Und dann dieses wunderbare Hinweisschild.
Unweit des Schlosses befindet sich die Royal Lochnagar
Distillery. Wie der Name schon verrät, ist man königlicher Hoflieferant und
sehr stolz darauf.
Wir haben auf eine Tour verzichtet und uns stattdessen lieber direkt im Separee´ beraten lassen und natürlich auch gekostet.
Eine Flasche 12 - jähriger ist dann mit ins Womo
gewandert.
Das steht heute übrigens auf dem Besucherparkplatz des Schlosses, wo es einen kleinen Bereich für 6 Wohnmobile gibt. Da (und nur da) darf man dann auch kostenfrei nächtigen.
15. + 16. Tag - Musselburgh / Prestopans
Gestern und heute haben wir uns ein wenig Ruhe gegönnt. Also sind wir direkt zum Drummohr Holiday Park in Musselburgh nahe Edinburgh gefahren und haben 2 Tage hier verbracht. .
Musselburgh gilt als eine der ältesten Gemeinden
Schottlands. Hier ist das älteste Internat Schottlands und der älteste Golfplatz der Welt. Im 16. Jahrhundert gab es hier in der Umgebung verheerende
Schlachten zwischen den Schotten und den Engländern, bei einer 1567 unterlag
die berühmte Maria Stuart (Königin von Schottland) und wurde gefangen genommen.
Mittlerweile glaube ich aber, die haben sich im Laufe der Jahrhunderte überall
"in der Wolle gehabt".
In unmittelbarer Nähe zum Campingplatz befindet sich
das Prestongrange Museum. Prestongrange war über 400 Jahre lang ein Schwerpunkt
der Industrie. Ein Hafen, später Glashütte, dann Töpferei, eine Kohlezeche und
bis 1975 eine Ziegelei. Da gibt es in dem weitläufigen Gelände viel zu sehen.
Stellvertretend hier mal ein Foto eines Eisenbahnkranes, welcher von einer
Dampfmaschine angetrieben wurde.
17. Tag - South Shields
Heute haben wir unseren Weg Richtung Fähre fortgesetzt und uns dabei von Schottland verabschiedet.
Zurück in England mussten wir das erste Mal auf dieser Reise Maut zahlen. 1,80 Pfund für den Tyne-Tunnel.
Vorher habe wir noch einen kurzen
Blick auf das Tynemouth Priory and Castle geworfen, eine Klosterruine und
ehemalige Festung..
Am
Nachmittag haben wir unser Quartier im Sandhaven Caravan Park in der hübschen
Stadt South Shields aufgeschlagen. Dies ist einer der hier häufig
anzutreffenden Plätze mit diesen Mobilheimen.
Der Caravan Park liegt unmittelbar an der Küste, wo es neben viel Strand...
...noch einige andere Attraktionen gibt.
Eher für ruhige Gemüter ist da zum Beispiel der South Marine Park mit einem kleinen See, einem Mini Dampflock Zug, wo man auch mitfahren kann, Tretbootverleih und ein netter kleiner Wasserfall. Sieht alles sehr gepflegt aus.
Wer es etwas aufregender mag, der geht auf den
Jahrmarkt, welcher (mit Ausnahme der Spielhallen) nur am Wochenende geöffnet
hat.
Ein leerer Jahrmarkt ist schon ein komischer Anblick.
Wir haben dann den Abend in einem interessanten Strandrestaurant / Bar ausklingen lassen. Die Burger hier sind der Hammer.
18. Tag - York Outlet Center
Aber ganz egal wie viel Geld man dort lässt, man darf nicht auf einem der weit über tausend Stellplätzen über Nacht bleiben. Das wird kontrolliert und Schranken geschlossen. Also übernachten wir auf einem Campingplatz, dem Nurseries Caravan Park, welcher nur wenige Fahrminuten vom Outlet entfernt liegt.
19. + 20. Tag - Harwich / Dovercourt
Gestern und heute galt unsere Aufmerksamkeit der Hafenstadt Harwich bzw. Dovercourt, die Städte sind heutzutage zusammengewachsen und kaum noch zu trennen. Meistens fährt man hier nur von der Fähre und dann schnell weiter. Dabei gibt es viel interessantes zu entdecken.
Zwei Dinge stechen dabei heraus. Ich habe noch keinen Ort gesehen, der mehrere Leuchttürme hat.
Außerdem wird hier die Tradition der Badehäuser exzessiv gepflegt. So ein Haus, ca. 2m x 2m ohne Strom, Wasser oder sonstigen Komfort kann schnell mal 12.500 € kosten.
Sehr
interessant fanden wir das alte Fort, welches von einem gemeinnützigen Verein
über Jahre restauriert wurde und immer noch wird. Es gibt massig zu sehen hier,
auch wenn die Ausstellungsstücke manchmal etwas zusammengewürfelt wirken.
21. Tag - Heimfahrt
Dies ist der letzte Eintrag im Reisebericht. Schon sehr traurig sind wir am Morgen in den Fährhafen Harwich gefahren und haben uns brav in den bekannten Warteschlangen angestellt. Ein paar letzte wehmütige Blicke, dann ging es wieder Richtung Festland. Da wir eine Kabine gebucht hatten, kamen wir gut erholt an und konnten problemlos ohne Zwischenübernachtung bis nach Hause fahren.